Kommunen können das niedrigschwellige non-for-profit Angebot nach Ende der Förderlaufzeit kostengünstig weiter nutzen. Wenn ein Vertragsabschluss zustande kommt, zahlt die jeweilige Kommune ab Juli 2025 selbst für die Bereitstellung der digitalen Lösungen.

Sie finden das aktuelle Kostenmodell hier (Stand: 10/2024). Die Preise beziehen sich auf die Einwohner*innenzahl: Das kleinste Kostenmodell (S) gilt für Kommunen mit bis zu 25.000 Einwohner*innen. Dabei sind auch niedersachsenweite Zusammenschlüsse mit anderen Kommunen möglich – auf Landkreisebene, aber auch überregional. Bei Zusammenschlüssen bedarf es eines Hauptauftraggebers, der den Vertrag abschließt – die interne Kostenabwicklung der beteiligten Kommunen liegt im Verantwortungsbereich ebenjener. Die Kosten für die Lösungen der Digitale Dörfer Plattform werden von Kommunen getragen, nicht von Endnutzer*innen – für diese bleiben die DorfFunk-App sowie alle weiteren Angebote kostenfrei nutzbar, sofern die betreffende Kommune sich für eine Nutzung entschieden hat.